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Unkraut vergeht nicht? Doch mit Heißwasser!

  • NEO News
  • 29. Juli 2021

Es gibt viele gute Gründe, Unkräuter zu bekämpfen. In der Landwirtschaft zum Schutz der Kulturpflanzen. In urbanen Gebieten, um öffentliche Bereiche gepflegt und sauber zu halten sowie Schäden an Fahrwegen, Plätzen und Bauwerken vorzubeugen.
Unkraut kann sich rasend schnell ausbreiten und/oder mit ihrem Wurzelwerk tief gehende Schäden verursachen. Zusätzlich wird die gewünschte Ästhetik beeinträchtigt.

Das Prinzip der thermischen Unkrautvernichtung beruht auf einer biochemischen Grundregel: Die meisten Eiweiße denaturieren ab einer Temperatur von etwa 42 °C. Das heißt, dass sich die Eiweiße verändern, aufbrechen und ihre Funktionen nicht mehr erfüllen können. Die dazu erforderliche Hitze wird durch das Verbrennen von Gas oder Öl erzeugt und auf unterschiedliche Weise umgesetzt:
direkt als Flamme oder indirekt über Wärmestrahlung bzw. als Heißwasser oder Dampf. Davon ist Heißwasser die einzige chemiefreie Methode, die auch die Wurzeln erreicht.
Selbst wenn die Wurzeln nicht sofort komplett vernichtet werden, wird das Unkraut mit jeder Heißwasseranwendung weiter geschwächt. Wenn wir für Dich die Anwendung von Beginn an regelmäßig durchführen, wird das Nachwachsen gehemmt und die Anwendungshäufigkeit bereits im 2. Jahr deutlich abnehmen. Als Faustregel gilt, dass dafür 3 bis 4 Behandlungen im Jahr ausreichen.

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